Beten hilft beim Gesundwerden

Freitag, 29. März 2013 0 Kommentare
Mediziner bestätigten jetzt in einer gross angelegten Studie, was viele von uns bewusst oder unbewusst schon wissen. Dass nämlich Bitten, oder Beten, den Menschen hilft, gesund zu werden


Gebete, ob zu Gott, Allah, Engeln, dem Universum, nenn es wie du es willst, setzen positive Effekte im Körper in Gang. Die entspannende Wirkung von Gebet und Meditation wurde jetzt nachgewiesener bei zum Beispiel Bluthochdruck, Herzrhythmusstörungen, chronischen Schmerzen, leichten bis mittleren Depressionen und einer Reihe weiterer Erkrankungen.

Beten bedeutet, sich in Beziehung setzen, mit dem Leben reden, manchmal laut, dann wieder leise. Indem ich bete, ordnet sich etwas ganz tief in mir drinnen, ich bekomme ein wenig mehr Klarheit im Kopf. 
Allein das Händefalten beim Gebet hat vielerlei positive Auswirkungen auf den psychischen und physischen Zustand des Menschen: Der Atem wird tiefer, der Mensch kommt in seine Mitte, wenn er "ausser sich ist". Zudem aktiviert das Berühren der Fingerkuppen wichtige Energiepunkte.

Je spiritueller ein Mensch ist, desto schneller erholt er sich auch von Depressionen, die durch Herzleiden, Schlaganfälle und andere chronische Erkrankungen ausgelöst wurden - auch das belegen inzwischen zahlreiche Studien aus aller Herren Länder. Und der Erfolg ist unabhängig davon, welcher Religion jemand angehört.

Psychologen begründen die Wirkung des Gebets so: Eine positive Erwartungshaltung ist grundlegend für jede erfolgreiche Behandlung einer Krankheit. Gebet und Meditation – womöglich in einem bestimmten Rahmen oder Ritual – können dem Menschen Sicherheit und Geborgenheit vermitteln, besagt zum Beispiel eine Studie von Psychologen des Universitätsklinikums in Freiburg. 

Beten gibt den Menschen das Gefühl, aktiv etwas tun zu können, was ihm helfen kann. Das erzeugt eben jene positive Haltung, in der die inneren Prozesse der Selbstheilung aktiv werden. 

Nur zu beten, wenn’s einem schlecht geht, bringt einen allerdings nicht unbedingt weiter. Mit einem "höheren Etwas" zu sprechen macht den Alltag einfacher, weil es einem zeigt, dass man sich nicht nur auf sich selbst verlassen muss, sondern dass da etwas ist, das einen trägt und Halt gibt.

Was gibt DIR Halt??? Erzähl uns doch davon in den Kommentaren :)

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